Demokratie durch mehr Daten zu stärken klingt paradox. Daten werden normalerweise von oben herab über uns Bürger erhoben, sei es vom Staat in einem Zensus oder von Google über unsere Vorlieben, Krankheiten und psychischen Probleme. Wir Bürger sind die Objekte. Wir Bürger werden nur informiert, wenn es dem Staat oder den Unternehmen passt. In Ägypten beispielsweise beschloss die Regierung erst vor kurzem, ihren Bürgern Zugang zu den Daten der Luftverschmutzungsmessungen zu ermöglichen.
Daten „für“ den Umweltschutz
Doch Professor Jennifer Gabrys von der Universität Cambridge glaubt, dass Bürger Daten auch dazu nutzen können, um mehr freie, demokratische Mitbestimmung einzufordern — beim Umweltschutz. Ihre Vision: Durch Umweltsensoren und Daten Bürgerbeteiligung am Umweltschutz ermöglichen.
Wie überprüfen Bürger, ob die Regierung ihre Umweltstandards einhält?
Londoner Bürger haben ein Recht auf eine bestimmte Luftqualität. Aber wie können die Bewohner sicherstellen, dass diese auch wirklich eingehalten wird?
Kontrollmöglichkeit 1: Gerichte anrufen
Eine Möglichkeit ist, eine bessere Luftqualität vor Gericht einzuklagen. Doch dieser Weg hat zwei Nachteile: Ein Prozess dauert oft Jahre. Bis dahin kann sich viel geändert haben. Und vor Gericht zu klagen kostet viel Geld. Das können sich viele nicht leisten und Vereine wie Client Earth, die sich diesem Prozess widmen, haben nur begrenzte Kapazitäten. In 2020 hat ein Londoner Gericht, das Todesursachen untersucht, das erste Mal auf einer Sterbeurkunde Luftverschmutzung als Ursache für den Tod eines Menschen anerkannt, nachdem die 9-Jahre alte Ella Adoo-Kissi-Debrah in 2013 nach einem Asthmaanfall gestorben war.
Kontrollmöglichkeit 2: Selber überprüfen
Gabrys weist auf eine weitere Möglichkeit hin: Man könne auch selber Daten über die Luftqualität sammeln und diese der lokalen Regierung vorlegen, also Daten als Argumentationshilfe verwenden. Gabrys sagt, dass hier die Rechte der Bürger nicht als rechtliche Klage ausgedrückt werden, sondern als „kollektive Ermittlung der Qualität der Luft“. Selber Daten zu sammeln ermöglicht Bürgern „den Ausdruck von demokratischem Engagement zu Umweltproblemen“ und bringt Handlungsfähigkeit in Aspekte des Lebens, die zuvor keine Mitwirkungsmöglichkeiten vorsahen. Das klingt vielleicht zu abstrakt, zu wissenschaftlich. Doch im Stadtteil Deptford in South East London haben Forscher versucht, dies ganz konkret umzusetzen — im Rahmen des Citizen Sense Project.
Das Citizen Sense Project
Das Projekt begann an der Goldsmith University, eine lokal sehr angesehen und bekannte Universität. Das Forschungsdesign sah vor, nach bestehenden Umweltschutzbemühungen zu suchen, aber auch möglichst viele weitere interessierte Bürger zu beteiligen. Das Projekt verbreitet sich durch Mundpropaganda und Diskussionen in Stadtratssitzungen. So stießen viele Menschen zum Netzwerk dazu, die normalerweise nicht direkt mit Umweltthemen zu tun hatten, aber trotzdem interessiert waren. Interessierte Bürger konnten einfach und unmittelbar aktiv werden, indem sie sich ganz einfach Sensoren aus der lokalen Bibliothek ausliehen.
Denn Im Unterschied zu Citizen Science (z.B. Vogelzählungen im Hinterhof) stehen beim Citizen Sensing die Technologien und die Sensoren im Vordergrund, die meist „low-cost und low-tech” sind. In diesem Fall waren die Sensoren mit einem 3D-Drucker hergestellt worden – in der Form von Luftverschmutzungspartikeln.
Ermächtigen Umweltsensoren wieder nur die Mächtigen?
Vielleicht hegen Sie jetzt die Vermutung, dass dieses Projekt wieder nur einer weißen, oberen Mittelklasse mehr Möglichkeiten zum Engagement bietet. Doch im Forschungsprojekt haben die Umweltsensoren eine ganz andere Gruppe ermächtigt, besser gegen die von außen kommenden Entwicklungsmaßnahmen vorzugehen: Deptford ist ein Stadtviertel ehemaliger Industrien und Werften, das heute von wirtschaftliche Benachteiligung und Arbeitslosigkeit geplagt ist. Es hat einen höheren Anteil an Angehörigen aus ethnischen Minderheiten. Allerdings ist das Viertel auch schon lange bekannt für seine aktiven Kämpfe für Umweltgerechtigkeit (z.B. gegen eine Müllverbrennungsanlage) und ihren Einsatz für die Schaffung von Umweltinfrastruktur (z. B. Naturschutzgebiet).
Was wurde mit dem Projekt erreicht?
Gabrys wollte mit der Kampagne nicht das bereits vorhandene Engagement der Bürger ersetzen. Die Daten sollten sie vor allem bei ihren vorhandenen Aktivitäten unterstützen.
Die Datenauswertung zeigte u.a., dass urbane Grünflächen in der Regel die Luftverschmutzung verringern. Aber vor allem: dass die Luftverschmutzung in South East London an einigen Stellen bis zu sechsmal höher war als das WHO Limit. Diese Erkenntnis nutzte unter anderem die Abgeordnete für Deptford, Vicky Foxcroft MP, um zu einer Debatte im britischen Parlament zu diesem Thema aufzurufen. Ihrer Frage wurde nicht mit großem Enthusiasmus begegnet. Ziel der Forscher und der Bürger war es nicht, nur eine Zahl bzw. Daten an die Behörde weiter zu reichen, sondern über die Ursachen der Daten nachzudenken und darüber, wie man die Luftverschmutzung künftig verringern könnte.
Manche Bürger benutzten die Daten auch für andere Zwecke: Eine Gruppe der Bürger nutzte beispielsweise die Daten, um zu argumentieren, dass es mehr Geh- und Radwege brauche und um einen Antrag auf Finanzierung für ein Nahverkehrsexperiment von Transport London stellen, was ihnen auch gelang.
Mehr Politikverdrossenheit durch mehr Daten?
Unter den Messstandorten befand sich auch der „Old Tidemile Wildlife Garden“, der bis jetzt für Biodiversitäts-Workshops, Picknicks, Gemüsegärten und als Treffpunkt für die Gemeinschaft genutzt wird. Es ist kein sehr gepflegter Garten. Doch der Gemeinderat empfand ihn als zu verwildert. Er wollte das Gelände für den Bau von Wohnungen nutzen, um die Wohnungsnot in diesem Gebiet zu beheben. Keiner bestritt, dass die Gegend Wohnungsmangel hatte. Doch die neuen Wohnungen würden nicht zu erschwinglichen Mieten vermietet werden, es wären keine Sozialwohnungen. Und viele Bewohner hingen sehr an dem verwilderten Garten. Das führte zu einer Debatte darüber, was zu tun sei. Verschiedene Bürgergruppen entwickelten Pläne, wie das Gebiet so entwickelt werden könnte, dass es schön bleibt und gleichzeitig der soziale Wohnungsmangel entschärft würde. Die Initiativen starteten Crowdfunding-Kampagnen und bauten Webseiten, um für ihre Ideen zu werben. Dabei nutzten sie die erhobenen Daten: Die Überwachung der Luftverschmutzung hatte gezeigt, dass Grünflächen zu einer geringeren Verschmutzung führen. Leider stimmte der Rat für die Genehmigung der Entwicklungspläne des Bauunternehmens trotz der „fundierten Bürgerdaten“ und Vorschläge und stellte die Verpachtung des Gartens ein.
Die Bürger versuchten, sich mit Hilfe von Daten mit der Regierung auszutauschen. Doch sie stießen im Forschungsprojekt auf viele Schwierigkeiten in ihren Bemühungen, ihre Rechte zu mobilisieren. Dies führte auch zu Enttäuschungen, die wiederum zu weiterer Erstarrung führen können. Aber Gabrys weist darauf hin, dass der „Kampf“ ein wesentlicher Bestandteil der Datenbürgerschaft sei und auf längere Sicht mehr Erfolgspotentiale hätte.
Potential von Citizen Sensing: Investitionen einfordern
Was Citizen Sensing erreichen kann, macht ein anderes Projekt von Gabrys in Amerika vor: Gabrys führte dort ebenfalls eine 7-monatige bürgerorientierte Beobachtungsstudie zur Luftverschmutzung im Nordosten von Pennsylvania durch. Hier generierte Citizen Sensing Umweltdaten an Orten, an denen es bis dahin gar keine Monitoring Infrastruktur gab. Es mangelte an Infrastruktur zur Überwachung der Luftqualität, obwohl die Bewohner umgeben von Frackingeinrichtungen lebten. Die Frackingindustrie brauchte die Luft- und Wasserqualität nicht zu schützen dank des Halliburton Loophole. Gemäss des Halliburton Loopholes beschränken müssen sich die Messungen zur Überwachung der Einhaltung von Rechtsnormen nur auf Gebiete mit höheren Bevölkerungsdichten, also zumeist auf Städte beschränken. Ähnlich wie in London, suchte sich Gabrys die Gemeinden aus, in denen die Bürger schon fleißig versuchten, Daten über die Umwelt- und Luftverschmutzung zu sammeln, im Rahmen von anderen Forschungsprojekten, Umweltggruppen oder Eigeninitiativen. Sie verteilte lediglich an 30 aktive Bürger Bausätze und 3 „Frackboxes“, die eigens für das Gebiet entwickelt wurden. Für die Bürger war die Datenerhebung sehr dringend — sie konnten kaum abwarten: Die Belastung, die sie erlebten war sehr groß. Ein Bürger, Paul, hatte schon von sich aus versucht, Daten zu sammeln und den Behörden vorzulegen. Er sammelte mit einem Dezibel-Messgerät Daten über den Lärm von drei Kompressoranlagen, die sein Haus umgaben. Diesem Lärm war er jede Nacht ausgesetzt. Dennoch wurde er abgewiesen, mit der Begründung, dass seine Aufzeichnungen auch den Lärm der Frösche mit beinhalteten. Gabrys beobachtete, dass die zahlreichen Versuche von Bürgern, Umweltprobleme durch das Aufbereiten von Daten zu dokumentieren, von den Behörden regelmäßig abgeblockt wurden. Der Austausch mit den Behörden bewies eine klare Machtstruktur.
Bloß “gut genug”
Um das Interesse der Behörden zu wecken und den Behörden ein Argument vorlegen zu können, dass sie die Luftqualität um Frackingaktivitäten herum besser beobachten müssten, brauchen die generierten Daten bloß gut genug zu sein — um zum Beispiel als Startpunkt für mehr Investitionen in offizielles Monitoring zu dienen. Sie müssten mit ihren Geräten also nur genügend Aufsehen erregen, sodass sie die Aufmerksamkeit der Behörden erlangen könnten. Ein praktisches Beispiel hierfür zeigt der Bericht eines Bürgers aus dem Projekt in Pennsylvania: Als sein Gerät ihn eines Tages plötzlich vor der Luftqualität warnte, und er einen seltsamen Geruch in der Luft merkte, rief er die Inspektoren der Umweltbehörde an. Diese kamen auch gleich, er vermutet nur, weil sie das Gerät unter die Lupe nehmen wollten. Doch auch wenn sie weniger interessiert an der Luftqualität an sich wirkten, wären sie sonst wohl gar nicht gekommen, meint er. Im Laufe des Projekts erklärte schließlich das Pennsylvania Department of Environmental Protection, dass es seine Überwachung der Luftverschmutzung in dem Gebiet für $1.6 Mio ausweiten würde – ein Indiz für den Erfolg des Projekts.
Datenobjektivität
Weil Bürger die Daten unkontrolliert von einem Berufsverband oder ähnlichen Instituten erheben, werden andere, v.a. Aufsichtsbehörden, Wissenschaftler und Luftverschmutzer natürlich, die Zuverlässigkeit und Genauigkeit dieser Daten anzweifeln. Die Bürger wollen mit den gesammelten Daten etwas ausdrücken, etwas erreichen, es handelt sich also um eine Mischung aus Forschung und Interessenvertretung. Deshalb fragen Kritiker, ob man die Daten ernst nehmen kann, die besorgte Bürger sammeln. Ja, meint David Resnik vom National Institute of Environmental Health Sciences in den USA — solange sie den wissenschaftlichen Standards und Protokollen folgen. Denn es werde im gleichen Maße bei allen wissenschaftlichen Studien rund um das Fracking darüber gestritten, ob es sich um Aktivismus und Interessensvertretung oder Wissenschaft handelt.
Herausforderung: Ernst genommen zu werden
Gabrys hofft, dass Citizen Data Bürger immer besser dabei unterstützen kann, in der Sprache der Behörden und Experten zu sprechen und auf diesen Weg, Gehör in der Diskussion von Entwicklungsprojekten in ihrer Region zu finden. Die Bürger in ihren Projekten sammelten verschiedene Formen von Umweltdaten, um Argumente gegen Entwicklungsinitiativen vorzubringen und zu versuchen, ihre Rechte zu artikulieren und Behauptungen der Regierung und der Industrie zu widerlegen. Sie versuchten in der Sprache der lokalen Behörden und „Experten“ zu sprechen und damit das vorhandene Machtgefälle zu dämpfen.
Was erhoffen wir uns von Daten?
Vielleicht hilft uns diese andere Form des Aktivismus auch zu erkennen, dass Daten in den meisten Fällen – unbedeutend von wem sie erhoben wurden – nur als Argumentationshilfe tauglich sind. Weil wir uns mehr Objektivität und die Wahrheit von Daten erhoffen, haben wir ihnen eine dominierende Rolle im öffentlichen Leben zugestanden. William Deringer, Assistenzprofessor für Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft an der MIT, versucht in seinem Buch Calculated Values: Finance, Politics, and the Quantitative Age uns dazu zu bewegen, Daten in Zukunft bedachter und effektiver zu nutzen:
Zahlen scheinen einen tiefen Wunsch in vielen von uns anzusprechen. Zahlen bilden die Realität ab, hoffen wir. Wir wollen uns lieber auf ihre objektive Kraft verlassen als auf unsere schwankenden Gefühle. Wir sprechen also Zahlen Tugenden zu, an denen es uns selber mangelt. Diese Tugenden verleihen ihnen ein hohes Maß an „Autorität im modernen Denken”. Wir sehen Daten als eine besonders objektive Art von Wissen — als ob sie Differenzen überwinden können. Wir sehen Zahlen als beharrlich an, die nicht so einfach manipulierbar sind; sie scheinen treffsicher unsere Intuitionen und Vorurteile zu durchbrechen, die wir unbewusst und bewusst hegen. Daten und Zahlen geben uns schlüssig deutliche Antworten auf sonst unerfassbare, schwere Probleme. Doch vor allem glauben wir oft (meist unbewusst) dass Zahlen die Wahrheit kundgeben. Dem widerspricht Deringer, indem (2018) anhand vieler Beispiele zeigt, wie schwer es ist, keine Fehler („Bugs“) in die Berechnungen, Daten oder Modelle einzubauen. Ein Beispiel hier genügt: Der Buchwert der griechischen Staatsschulden betrug angeblich $ 350 Mrd., aber unter Anwendung der IPSAS (International Public Sector Accounting Standards) konnte man auch $ 36 Mrd. ermitteln. Die Rechnungslegung beruht auf einem hohen Maß an Entscheidungsfreiheit und bietet daher einen erheblichen Auslegungsspielraum. Wie objektiv kann also eine einzelne Bilanz sein?
Dementsprechend gibt es Zahlengegner auf der anderen Seite des Extrems, die der Meinung sind, dass Zahlen immer lügen, dass Zahlen parteiisch, unzuverlässig und irreführend sind. Menschen bedienen sich der Zahlen, um Ihr Argument zu untermauern, nicht um die Wahrheit zu ergründen.
Deringer fordert uns auf, die feine Mitte anzuvisieren. Er betont: „Die Tatsache, dass wir Berechnungen so oft verwenden, um zu überzeugen und nicht, um Antworten zu finden, bedeutet nicht, dass es keine richtigen Antworten gibt oder dass man sie nicht manchmal durch Berechnen ermitteln kann.“
Wenn beispielsweise zwei Parteien in einem Streit Finanzmodelle für ihre Argumentationen verwenden, um ein Argument vorzubringen, kann eine dritte Instanz (z. B. ein Gericht) entscheiden, welches Modell plausibler ist. Berechnungen und Zahlen können uns helfen, ganzheitlicher und kritischer über schwierige und komplexe Probleme nachzudenken, indem sie uns weitere Sichtweisen auf ein Problem zeigen. Berechnungen sind ein Instrument, das unser Denken unterstützt und uns hilft, unsere Annahmen zu hinterfragen. Aber wir sollten sie nicht wörtlich nehmen oder ihnen zu viel Glauben schenken. Daten sind nur ein Werkzeug. Das ist auch schon in den Wort Kalkulation (in Englisch: Calculation) sichtbar, betont Deringer. Das Wort kommt zwar aus dem Spätlateinischen calculatio (Berechnung), bezeichnet aber auch den Akt der kühlen, herzlose Planung um eine Situation zum eigenen Vorteil zu kontrollieren.
Wer zählt?
Eine Frage, die bei pluraleren Daten aufkommt: Wessen Daten zählen und wessen Daten sind von Bedeutung? Genau hier scheinen Bürgerdaten einen wichtigen Beitrag zu leisten. Sie lockern unser Verständnis auf, sie können unsere Interpretationen von herkömmlichen Daten hinterfragen, sie können uns neue Argumentationslinien aufmalen und alte Vorurteile entlarven. “Data Stories” sind sowohl qualitativ als auch quantitativ. Sie helfen uns die Verantwortung, die mit den Daten einher geht, zu bestimmen und zu dokumentieren.
Es gibt Beispiele aus Amerika. Dort versucht beispielsweise Data for Black Lives andere Narrative mit der Hilfe von neuen Datenpraktiken zu unterstützen. So werden neue Wege der Datenerfassung und -analyse zum Mittel, eine neue, andere Welt denkbar zu machen. Bürger, Behörden und Unternehmen werden immer unterschiedliche Ziele verfolgen, wenn sie Daten erfassen. Doch Bürgerdaten können dafür sorgen, dass nicht mehr nur ein Weg sichtbar ist. Sie können uns alternative Routen, alternative Ziele zeigen.
Disclaimer
Bevor Sie jetzt losziehen und ihre Bibliothekarin zum Bereitstellen von Umweltsensoren überzeugen, weist Gabrys daraufhin, dass es in einigen Ländern illegal ist, die Umwelt zu überwachen! Beispiel: Kasachstan. Wichtig ist also, dass Sie zuvor zu überprüfen, ob ein Citizen Sensing Projekt bei Ihnen überhaupt möglich ist.